Update 2014: duka erweitert seine bestehende innovaphone Installation um UC-Applikationen

Die Firma duka ist ein Südtiroler Unternehmen, das stark mit der Tradition und Lebensart der Region verwurzelt ist, aus der es entstammt. Die 1979 gegründete Firma mit Firmensitz in Brixen gehört inzwischen zu den namhaftesten Herstellern von Duschkabinen. Der gewachsene Kundenkreis einerseits und der Wunsch nach Optimierung der Firmenkommunikation andererseits haben zu dem Entschluss geführt, die vorhandene Telefonanlage auszutauschen und die Infrastruktur gründlich zu modernisieren. Die Verantwortlichen entschieden sich für eine innovaphone PBX.

Das Firmengebäude von duka in Brixen

Seit der Firmengründung im Jahr 1979 durch Arnold Grasser und Johann Krapf – inzwischen noch ergänzt durch Luis Rabensteiner – ist duka rasant gewachsen und gehört nun zu den weltweit führenden Anbietern von Duschkabinen. Qualität, Zuverlässigkeit sowie die Bereitschaft, flexibel auf Kundenwünsche einzugehen, unterscheidet duka von seinen Wettbewerbern und ermöglicht es dem Unternehmen, im Ausland weiter zu expandieren und gleichzeitig seinen Wurzeln und seiner Firmenphilosophie treu zu bleiben. Neue Herausforderungen, die das Unternehmen auf seinem Weg voran bringen, werden bewusst angenommen. Ein modernes Management steht den über 150 hochqualifizierten Mitarbeitern vor und setzt das Vertrauen der Partner und das Produkt in den Mittelpunkt. Die Montage jeder einzelnen Duschkabine liegt in der Verantwortung von nur einer Person – keine Fließbandarbeit -, was zu einem hohen Qualitätsstandard und einer maximalen Motivation der Mitarbeiter beiträgt.

Um den neuen Herausforderungen zu begegnen, benötigte man eine moderne Kommunikationsinfrastruktur. Nachdem die alte TK-Anlage mehr als 12 Jahre ihren Dienst versehen hatte, entschied sich das duka Management, auf eine State of the Art-Lösung zu setzen. Demetrius Rosaci, verantwortlich für das Rechenzentrum der Fa. duka, sagt. „Für jede Änderung in der Konfiguration, sei es das Ändern einer internen Telefonnummer oder das Hinzufügen eines neuen Telefons, benötigten wir immer einen externen Techniker. Darüber hinaus wurde es zunehmend schwieriger, die entsprechenden Ersatzteile (wie Netzteile, Adapter etc.) zu beschaffen. In letzter Zeit gab es dann auch noch zwei- bis dreimal im Jahr Störungen, die sich negativ auf die interne Kommunikation wie auch auf die Kundenzufriedenheit auswirkten.“ Deshalb war nun der Zeitpunkt gekommen, um eine neue Telefonie-Lösung einzuführen, die nicht nur maximale Zuverlässigkeit gewährleisten sollte, sondern auch Autonomie und Flexibilität bei den notwendigen Eingriffen in einem schnell wachsenden Unternehmen.

„Von Anfang an war klar, dass wir uns für eine Voice-over-IP TK-Anlage entscheiden würden. Die Technologie ist inzwischen ausgereift und ermöglicht es, unsere Zentrale und die Niederlassungen in einer einheitlichen zentralen Telefonieinfrastruktur zusammenzufassen. Als es darum ging, sich zwischen den verschiedenen Angeboten zu entscheiden, machte innovaphone das Rennen. Ausschlaggebend war hier die Empfehlung von Walter Sigmund von der Firma Sicomm in Varna, einem langjährigen Partner von innovaphone“, ergänzt Markus Mitterrutzner, Leiter der Verwaltung. „Diese Lösung hat uns nicht nur wegen ihres ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses überzeugt, sondern auch, weil sie uns erlaubt, autonom und, anders als bei der alten Anlage, ohne die Hilfe externer Techniker notwendige Änderungen vorzunehmen. Dabei geht es, wie erwähnt, um solche Dinge wie das Hinzufügen neuer Telefone oder die Definition von Anrufgruppen. Dank innovaphone entstehen keine zusätzlichen Kosten oder Wartezeiten mehr“, fährt Mitterrutzner fort.

Am Hauptsitz in Brixen wurde ein VoIP-Gateway IP3010 installiert, das über einen PRI-Anschluss (Primary Rate Interface) und 12 zusätzliche Kanäle für Telefonkonferenzen sowie einen BRI-Anschluss für mögliche zukünftige Leitungen für ein Backup-System verfügt. Parallel dazu kann über die IP3010 die Linux Application Platform betrieben werden, so dass keine zusätzlichen Server benötigt werden, wenn man Applikationen wie das innovaphone Reporting integrieren möchte. Mit der IP3010 in der Firmenzentrale sind zwei IP800 gekoppelt, an die insgesamt 120 DECT-Endgeräte und IP230-Telefone angebunden sind. Bei den abgesetzten Niederlassungen in Süd-Brixen und am Forschungszentrum in Pairdorf hat man sich für das Gateway IP305 entschieden. Auch in diesem Fall wurde die Infrastruktur ergänzt durch IP110- und IP230-Telefone sowie DECT-Geräte.

„Die offene Schnittstelle an der innovaphone Lösung ermöglicht es uns, verschiedene Drittanbieter-Software-Anwendungen, die nahtlos miteinander kommunizieren, an der innovaphone PBX zu nutzen“, fährt Markus Mitterrutzner fort. „Diese Schnittstelle hat es uns auch erlaubt, innerhalb unseres Unternehmens kleinere PBX-Funktionalitäten zu entwickeln, die uns in unseren Arbeitsvorgängen durch zusätzlichen Komfort unterstützen.“

Duschkabinen von duka

Für die Zukunft gibt es noch Überlegungen, die innovaphone Lösung bei duka weiter auszubauen: „Unser Unternehmen wächst weiterhin sehr dynamisch, so dass wir auch eine dynamische Infrastruktur benötigen. Durch die neue TK-Anlage sind wir in der Lage, das Telefonnetz so zu erweitern, wie wir es benötigen. Wir planen, eine noch größere TK-Anlage zu installieren, die uns eine noch höhere Performance ermöglicht.“ Befragt nach weiteren Zukunftsplänen erklärt Demetrio Rosaci: „Wir planen eine Lösung mit einer PRI-Schnittstelle, so dass wir noch weitere zusätzliche Leitungen optimal verwalten können. Hinzu kommt die Installation von Software – auch diese von innovaphone -, um die Anrufe kontrollieren zu können.“

2014 - Erweiterung von innovaphone Unified Communications Applikationen:

Im Jahre 2014 entschied sich duka für die Implementierungzusätzlicher innovaphone Unified Communications Applikationen. Demetrio Rosaci hierzu: „Dank der innovaphone Reporting Applikation sind wir in der Lage, den verschiedenen Verantwortlichen im Unternehmen ein Instrument zur Verfügung zu stellen, das sich durch seine einfache und intuitive Anwendbarkeit auszeichnet. Auf diese Weise können wir die Servicequalität unseres Telefon-Supports überprüfen, ohne jegliche Einflussnahme der CED (italienische Organisation, Rechenzentrum).“

Rosaci fährt fort: „Seit kurzem verwenden wir die innovaphone Fax Applikation für das Empfangen von Faxen. Sie ersetzt den bisherigen Fax-Server. Neben dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns vor allem die einfache Bedienbarkeit, die Flexibilität der Lösungen sowie ihre nahtlose Integration in die innovaphone Telefonanlage überzeugt. Auch im Auftragsmanagement planen wir, das letzte analoge Fax durch die innovaphone Fax-Applikation zu ersetzen. Im Moment sind wir dabei, benutzerdefinierte Konfigurationen auszuprobieren, um die eingehenden Faxe gleichmäßig auf die verschiedenen Nutzer der jeweiligen Abteilungen zu verteilen. Außerdem denken wir darüber nach, die innovaphone Video-Konferenz-Lösung zu implementieren sowie die Design-Telefon Serie IP2x2 zu installieren.“

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